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  • Initiative des Monats

    kobra.net/Servicestelle-Schülerfirmen

    Egal, ob Fahrräder repariert, Websites programmiert oder leckere Brötchen serviert werden – Schülerfirmen sind in erster Linie pädagogische Projekte, wobei es auch um den wirtschaftlichen Erfolg geht. Die Servicestelle-Schülerfirmen unterstützt die Gründung und Arbeit von Schülerfirmen seit 2001 im Bundesland Brandenburg.

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  • Initiative des Monats

    beachmanager

    Der beachmanager simuliert ein Wassersport-/Freizeit-Center, das am Ufer eines großen Badesees entstehen soll. Die Schüler schlüpfen dabei in Teamarbeit in die Rolle des „Beachmanagers“ – also Unternehmer und Geschäftsführer – um ihr Center auf- bzw. auszubauen.

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  • Jugendliche in einem Labor

    TheoPrax

    Unsere Zukunft liegt in den Händen unserer Jugend. Wir brauchen gut ausgebildeten Nachwuchs, der unser „Gründerland Deutschland“ stärkt. Genau hier setzt TheoPrax an. Teams von Lernenden, die wie eine kleine Firma oder eigenständige Abteilung agieren, bearbeiten Themen aus Industrie, Forschung, Wirtschaft oder Kommune.

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  • Teilnehmer am Wettbewerb "Jugend gründet"

    Jugend gründet

    „Jugend gründet“ ist ein bundesweiter Online-Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende, die es reizvoll finden, innovative Ideen zu entwickeln und heute auch schon an übermorgen denken.

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  • Stand mit Lesezeichen

    Futurepreneur e.V.

    Eine mobile Lesezeichenwerkstatt. Das Gärtnerteam „Laubfrei“. Das Straßencafé mit internationalen Spezialitäten. Websiteprogrammierung für Handwerker. Indische Henna-Tätowierung. Oder mobile Handmassage: Es gibt jede Menge gute Beispiele für Miniunternehmen, die im Rahmen von Futurepreneur e.V. auf die Beine gestellt wurden.

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  • Berufsorientierungsgespräch zwischen Jugendlichen und einem Berufsberater

    Talent Company: Brücken zwischen Schule und Beruf

    Jahr für Jahr nimmt ein Großteil der Schülerinnen und Schüler ohne konkrete Berufsvorstellungen Abschied von der Schulbank. Zugleich wird der Fachkräftemangel zusehends zu einer sozialen und ökonomischen Herausforderung. Die Talent Company, ein Förderprojekt der Strahlemann-Stiftung, weist einen Weg aus diesem Dilemma.

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  • Logo Fachnetzwerk Schülerfirmen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS)

    .Koordination .Qualifizierung .Begleitung

    Für das Fachnetzwerk Schülerfirmen der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) bedeutet verantwortungsvolle ökonomische Bildung, dass Schülerinnen und Schüler wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen, indem sie selbst unternehmerisch denken und handeln.

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  • Mädchen bereitet Backäpfel auf einem Backblech vor

    Stadt macht satt – ernte die Stadt

    Jede Menge Lebensmittel landen tagtäglich auf den Müll, obwohl sie einwandfrei sind: beispielsweise Karotten, die auf dem Acker bleiben, weil sie nicht den Topmodel-Maßen für Karotten entsprechen. Oder Obst und Gemüse, das beim Biomarkt nebenan wegen kleiner Schönheitsfehler aussortiert wird. Oder das Brot vom Vortag, das der Bäcker nicht mehr verkauft bekommt. Ganz zu schweigen von hochwertigen Nutzpflanzen aus der Stadtnatur, die kaum jemand bemerkt und würdigt: Stadtbienenhonig, Holunderblüten oder Waldmeister. Allesamt Ressourcen, die im Schatten der Überflussgesellschaft links liegen gelassen werden.

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  • Lehrer in einem Workshop bei einer Lehrerfortbildung

    Bewährtes weitergeben

    Interview mit Mechthild Winkelhahn, Lehrerin für WIPO und Mathematik und Konrektorin (Koordination Berufsorientierung) an der Bergschule in Fockbek in Schleswig-Holstein

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  • Menschen in einem Klassenraum

    Starke Schule

    „Starke Schule“ sammelt Best-Practice-Beispiele dafür, wie Schulen Schülerinnen und Schüler zur Ausbildungsreife führen können, macht diese bekannt und bringt Lehrkräfte aus allen 16 Bundesländern für einen Erfahrungsaustausch in Kontakt miteinander.

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  • Schriftzug SCHOOLGAMES vor Weltkugel und Euro-Scheinen und -Münzen

    SCHOOLGAMES

    Die Brettspiele BUSINESSMASTER und MINTMASTER sind eine Mischung aus Monopoly und Trivial Pursuit. Die Spiele wurden für Schülerinnen und Schüler entwickelt und sollen ihnen wirtschaftliche Zusammenhänge am Beispiel echter Unternehmen veranschaulichen. Zu diesem Zweck gründen die Jugendlichen im Spielverlauf echte Unternehmen und entwickeln diese weiter. Das schaffen sie allerdings nur dann, wenn sie Fragen korrekt beantwortet und unternehmerische Kompetenz bewiesen haben. Beispiel-Fragen: Woran erkennt man, ob ein Unternehmen im letzten Jahr erfolgreich gewirtschaftet hat? Welche Eigenschaften treffen auf variable Kosten zu? Wann ist ein Deckungsbeitrag positiv?

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  • Kursleiter mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern

    Hessisches Multiplikatorennetz ökonomische Bildung

    Mit der Einführung des Faches Politik und Wirtschaft in Hessen nahm der Anteil der ökonomischen Inhalte in den Lehrplänen im Vergleich zu den Vorgängerfächern wie z. B. Sozialkunde oder Gemeinschaftskunde deutlich zu. Um die wirtschaftswissenschaftlichen Qualifikationen der Lehrerinnen und Lehrer im Fach Politik und Wirtschaft zu verbessern, wurde daraufhin im Januar 2007 das „Multiplikatorennetz ökonomische Bildung“ aus der Taufe gehoben.

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  • Wissensfabrik

    Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland

    Wie lässt sich Wissen als Schlüssel für mehr Wirtschaftswachstum fördern und teilen? Antworten auf diese Frage geben über 100 Unternehmen und unternehmensnahen Stiftungen, die sich auf der offenen Internet-Plattform www.wissensfabrik-deutschland.de mit ihren Bildungsangeboten präsentieren.

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  • Logo NFTE

    Network For Teaching Entrepreneurship (NFTE)

    Kann das Thema Wirtschaft an unseren Schulen auch spannend und anschaulich statt staubtrocken vermittelt werden? Wie stärkt man die Persönlichkeit von Schülern und Schülerinnen und zeigt ihnen, wie viel kreatives Potential und Unternehmergeist in ihnen steckt? Und lassen sich auch ihre Lehrer tatsächlich für unternehmerisches Denken begeistern? NFTE (sprich: nifti), das Network For Teaching Entrepreneurship, zeigt seit 2005 an immer mehr deutschen Schulen, wie das geht.

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  • Logo em-Schülerfirmennetzwerk

    em-Schülerfirmennetzwerk

    Das em-Schülerfirmennetzwerk leitet Schülerinnen und Schüler der 8. bis 10. Klasse an, in ihrer Schule einen Pausenverkauf von Backwaren zu gründen und zu betreiben – und zwar ohne, dass zusätzlicher Aufwand für Lehrkräfte entsteht. Dabei geht es bei diesen Pausenverkäufen nicht nur darum, die wichtigsten kaufmännischen Herausforderungen und Tätigkeiten kennenzulernen und in die Tat umzusetzen.

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