Halbzeit bei den Landeswettbewerben. Hier eine kleine Übersicht, wer sich bereits qualifizieren konnte:

• Baden-Württemberg: Das Unternehmen Mattentat vom Leibniz-Gymnasium aus Rottweil überzeugte die Jury mit ihren individuell bedruckten Fußmatten. Spielmacher RW, die zweite Schülerfirma des Leibniz-Gymnasiums in Rottweil hat ein Brettspiel mit lokalem Bezug zur Stadt Rottweil hergestellt. (Baden-Württemberg und Bayern stellen bundesweit die meisten JUNIOR Unternehmen und schicken somit jeweils zwei Vertreter zum Bundeswettbewerb)
• Bayern: Einen der beiden ersten Plätze sicherte sich Simply the bag von der Städtischen Fachakademie für Ernährungs- und Versorgungsmanagement in München mit ihrer faltbaren Mehrweg-Einkaufstasche. GeschmacksWelten entdecken, das Unternehmen von der Klara-Oppenheimer-Schule in Würzberg, hat ein Kochbuch mit den Lieblingsrezepten von Würzburger Asylbewerbern entwickelt.
• Eine ähnliche Geschäftsidee wird aus Schleswig-Holstein nach Berlin reisen. Auch das JUNIOR Unternehmen connECKt von der Jungmannschule in Eckernförde entwickelte ein Koch- und Backbuch mit Rezepten und Geschichten von Flüchtlingen.
• In Hamburg konnte sich das Unternehmen Coffee Capsule Accessory vom Gymnasium Rahlstedt durchsetzen. Die Geschäftsidee: die Herstellung von Schmuck-Accessoires aus gebrauchten Aluminium-Kaffeekapseln.
• Für Sachsen-Anhalt wird das Unternehmen Witt-Times vom Luther-Melanchthon-Gymnasium (Lutherstadt Wittenberg) mit Uhren aus verschiedenen Recycling-Materialien an den Start gehen.
• In Sachsen ergatterten sich die Schüler vom Glückauf-Gymnasium in Altenberg das Finalticket. Das Team Seasons stellt einen Gutscheinkalender her.

Weitere Informationen: www.junior-programme.de