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Wir stellen die verschiedenen Projektarten ausführlich mit Beispielen aus der Praxis vor

Schülerfirma

Schülerfirmen (oder Schülerunternehmen oder Juniorfirmen) sind keine realen Wirtschaftsunternehmen, die tatsächlich den Gesetzen des Marktes ausgeliefert sind. Es handelt sich vielmehr um Übungsunternehmen im Rahmen von Schulprojekten. Es gibt kein einheitliches Konzept für derartige Schülerfirmen. Allen praktizierten Ansätzen gemeinsam ist aber, dass Schülerinnen und Schüler Produkte planen, produzieren und verkaufen und/oder Dienstleistungen anbieten. Sie orientieren sich zwar an Unternehmensformen wie z. B. der GmbH oder der Aktiengesellschaft. Allerdings geht es nur um geringe Kapitalsummen, Umsätze und Gewinne.

Die Schule bietet für alle Aktivitäten einen rechtlichen (auch steuerrechtlichen) Schutzraum, wenn sie das Projekt als Schulveranstaltung anerkennt. Das Unternehmensumfeld ist zumeist die Schule, aus der auch Kunden oder Zulieferer stammen. Es gibt allerdings auch Unternehmen, die auf den realen Markt ausgerichtet sind. In jedem Fall sind unternehmerische Risiken – wenn auch eingeschränkt – tatsächlich vorhanden (anders als z. B. bei Wirtschaftsplanspielen). Denn wer nicht richtig kalkuliert oder Waren und Dienstleistungen anbietet, die der Kunde nicht abnimmt, macht Verluste oder sogar „Pleite“.

Im Einzelnen geht es darum,

  • Geschäftsideen zu sammeln oder zu entwickeln;
  • sich für eine erfolgversprechende Geschäftsidee zu entscheiden;
  • eine passende Rechtsform für die Schülerfirma zu wählen;
  • eine Schülerfirma mit ihren Abteilungen zu organisieren;
  • die Geschäftsführung und einzelne Zuständigkeitsbereiche entsprechend der Stärken und Kompetenzen der einzelnen Teammitglieder festzulegen;
  • eine Unternehmensstrategie zu entwickeln;
  • Versammlungen einzuberufen und durchzuführen;
  • Kapital zu beschaffen (z. B. durch den Verkauf von Anteilscheinen);
  • Produkte herzustellen bzw. Dienstleistungen zu erbringen;
  • die Kosten für Leistungserbringung zu berechnen;
  • die Preise für das jeweilige Angebot zu kalkulieren;
  • Produkte bzw. Dienstleistungen zu vertreiben bzw. zu verkaufen;
  • Werbung für Produkte bzw. Dienstleitungen zu betreiben;
  • Geschäftsbeziehungen aufzubauen und zu unterhalten;
  • Mitarbeiter einzustellen, einzuarbeiten, zu entlohnen;
  • einen Jahresabschluss zu erstellen;
  • über die Verteilung der erwirtschafteten Gewinne zu entscheiden.

Schlüsselkompetenzen entwickeln

Schülerfirmen verlangen von Schülerinnen und Schülern selbständiges unternehmerisches Denken und Handeln. Hier trainieren sie Teamarbeit und Kooperation. Sie üben sich in sozialen Kompetenzen wie Kommunikation, der Fähigkeit, Verantwortung zu übernehmen und Konflikte zu bewältigen. Zudem erlernen sie methodische Kompetenzen: z. B. Vorhaben zu planen, Probleme zu lösen oder ihre Geschäftsideen zu präsentieren. Nicht zuletzt eignen sie sich fachliches Wissen in ihrem Unternehmensfeld an.

Schülerfirmen sollen

  • Kenntnisse über reale wirtschaftliche Zusammenhänge und die Funktions- und Arbeitsweise von Unternehmen vermitteln;
  • Schüler/innen animieren, kundenorientiert und kostenbewusst zu planen, zu organisieren, zu entscheiden;
  • Schüler/innen animieren, kaufmännische Probleme zu erkennen und zu lösen;
  • Schüler/innen animieren, soziale Probleme zu erkennen und zu lösen;
  • Schüler/innen animieren, Regeln für die Zusammenarbeit aufzustellen und einzuhalten;
  • Schüler/innen animieren, Verantwortung für übertragene Aufgaben gegenüber dem Team und sich selbst zu übernehmen;
  • Schüler/innen animieren, Eigeninitiative, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit zu entwickeln;
  • Schüler/innen animieren, Kompromisse einzugehen.

Dabei geht es nicht in erster Linie darum, Schülerinnen und Schüler auf eine spätere berufliche Selbständigkeit vorzubereiten. Ziel ist vielmehr, Können und Fertigkeiten zu entwickeln, die sie zu „Unternehmerinnen und Unternehmer ihrer selbst“ machen, um so auch ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz oder einen Arbeitsplatz nach ihrer Berufsausbildung zu erhöhen.

Schul- und Lernmotivation steigern

Die besondere pädagogische Attraktivität einer Schülerfirma ist: Die Mitarbeit hier ist realitätsnah, handlungs- und ergebnisorientiert. Die Ergebnisse sind greifbar und ermöglichen ein starkes Erleben der Selbstwirksamkeit. Zudem stärken Kontakte zu Medien, Betrieben oder anderen Schülerfirmen das Selbstbewusstsein.

Praxisnahe Berufsorientierung ermöglichen

Schülerinnen und Schüler erschließen über die Mitarbeit in Schülerfirmen konkrete betriebliche Aufgabenfelder, erproben wirtschaftliches Denken und Handeln und lernen ihre eigenen Stärken und Schwächen kennen. Diese Erfahrungen helfen ihnen dabei, bestimmte Berufsbilder anschließend als mehr oder weniger passend zu bewerten.

Schülerfirmen können von schulexternen Partnern durchgeführt werden (z. B. Institute, Verbände, Gründerinitiativen). Dabei übernimmt die Partnerorganisation wesentliche organisatorische Aufgaben und entlastet die beteiligten Schulen.

Zu den Projekten:

business@school
Jugend gründet
JUNIOR
Achievers International
Wege finden
Netzwerk Berliner Schülerfirmen

Viele Schülerfirmen werden von Unternehmerinnen oder Unternehmern als beratende Paten unterstützt. Kontakte zu Unternehmen lassen sich leicht über die Industrie- und Handelskammern (IHKs) oder Handwerkskammern (HWKs) vor Ort knüpfen.

Viele Lehrerinnen und Lehrer haben immer wieder ähnliche Fragen rund um die Betreuung von Schülerfirmen: Muss man eine Schülerfirma beim Finanzamt anmelden? Kann man die Haftung ausschließen? Welche Steuern muss eine Schülerfirma zahlen? Die ifex - Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg - bietet auf häufige Frage praxisnahe Antworten. Darüber hinaus hat sich bei Betreuerinnen und Betreuern in den vergangenen Jahren eine Fülle von Erfahrungen angesammelt: Wir haben sie ermittelt und eine Liste von „Praxistipps“ aufbereitet (s. Service – Arbeitshilfen).

Aufgaben des schulischen Betreuers

Betreuende Lehrerinnen und Lehrer von Schülerfirmen müssen neben pädagogischen auch betriebswirtschaftliche Kompetenzen besitzen. Ihre besondere pädagogische Aufgabe ist, sich überflüssig zu machen, Schülerinnen und Schülern zu helfen, ihre Firma möglichst ohne ihre Hilfe zu führen. Das kann Schritt für Schritt geschehen: Während Sie bei der Entwicklung der Geschäftsidee, der Konzepterstellung und Überprüfung, ob das Konzept realisierbar ist, noch aktiv anleiten und führen, ist im weiteren Verlauf die Fähigkeit, einen Schritt zurücktreten zu können, gefragt. Betreuer nehmen schließlich die Rolle eines betriebswirtschaftlichen Beraters bei allen anstehenden Aufgaben (z. B. Auftragsbeschaffung, Finanzplanung, Controlling, Kundenbetreuung) oder auch Coaches ein, der z. B. Hinweise auf eventuelle Risiken gibt.

Dabei müssen betreuende Lehrerinnen und Lehrer nicht nur das eigene Rollenmuster überwinden, bei anstehenden Problemen sofort Lösungen anzubieten, sondern auch die Unsicherheiten bei Schülerinnen und Schülern akzeptieren und sich pädagogisch zu Nutze machen. Hintergrund: Die gezielte pädagogische Zurückhaltung – verglichen mit der "normalen" Unterrichtssituation – empfinden Schülerinnen und Schüler zuweilen als mangelnde Unterstützung. Auf keinen Fall sollte die betreuende Lehrerin oder der betreuende Lehrer versuchen, die Geschäftsführerrolle in der Schülerfirma zu übernehmen.

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Unterstützung durch die Schulleitung

Projekte wie Schülerfirmen brauchen die tatkräftige Unterstützung der Schulleitung. Da sie mit einigem Aufwand an Zeit und Engagement aller Beteiligten verbunden sind, müssen sie mit den schulischen Pflichten und Zeitplanungen so gut wie möglich in Einklang gebracht werden. Zudem sollte die Schulleitung

  • für Würdigung und Anerkennung des Engagements der betreuenden Lehrerinnen und Lehrer (auf Dienstbesprechungen, Konferenzen, schulischen Veranstaltungen) sorgen;
  • Schülerfirmen in ins Schulkonzept und -profil sowie in die Konzepte zur Berufsorientierung einbinden;
  • Schülerfirmen als Schulprojekte anerkennen;
  • Anreize zur Teilnahme an Schülerfirmen (z. B. Zeugnisvermerk zu Tätigkeit in der Schülerfirma) schaffen;
  • geeignete Rahmenbedingungen (Räumlichkeiten, Bürogrundausstattung, Ermäßigungsstunden für betreuende Lehrerinnen und Lehrer usw.) schaffen;
  • für eine Repräsentation der Schülerfirmen nach außen (Link auf Schul-Homepage, gegenüber der Presse usw.) sorgen.

 

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Praxistipps

Besondere Erfolgsfaktoren

  • Lassen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler von Anfang an gestalten (Geschäftsidee, Planung, Organisation usw.).
  • Unterstützen Sie Schülerinnen und Schüler darin, bei auftauchenden Fragen und Problemen selbst nach Lösungen zu suchen. 
  • Verändern Sie Ihre Rolle als Lehrerin oder Lehrer. Spielen Sie eine begleitende Rolle. Sie sollten keine Antwortmaschine sein, sondern bei Fragen Kontakte zu Fachleuten vermitteln (Coach statt Kapitän).
  • Überlassen Sie die Hauptverantwortung für die Schülerfirma Ihren Schülerinnen und Schülern.
  • Halten Sie Abmachungen schriftlich fest (nachweislich und verbindlich).
  • Lassen Sie sich durch externe Partner aus der Wirtschaft (z. B. ortsansässige Unternehmen) unterstützen (z. B. Umgang mit Kunden, Marketing, Buchhaltung).
  • Vermitteln Vermitteln Sie einen Kooperationsvertrag zwischen Schülerfirma und Schulleitung.
  • Nutzen Sie externe Beratungsangebote (z. B. durch die Industrie- und Handelskammer).
  • Tauschen Sie Erfahrungen mit anderen Schülerfirmenbegleiter/innen aus.
  • Sorgen Sie für Räume (Büro-/Arbeitsraum, Lager, Platz für Verkaufsstand) für die Schülerfirmen-Arbeit.

Organisation des Schulalltags

  • Planen Sie genügend Zeit ein (für Absprachen sind die Pausen meist zu kurz).
  • Binden Sie die Arbeit der Schülerfirma – wo immer es geht – in den Fachunterricht ein.
  • Bilden Sie Schülerinnen und Schüler zu Tutoren heran, die später jüngere Schülerinnen und Schüler anleiten und betreuen (und auf diese Weise Lehrerinnen und Lehrer entlasten).
  • Binden Sie Fachlehrer anderer, passender Unterrichtfächer in die Betreuung von Schülerfirmen ein (z. B. Unterrichtsfach: Kunst zur Flyergestaltung; Unterrichtsfach Informatikunterricht zur Webseitengestaltung).
  • Binden Sie Schülerfirmen in Schulaktivitäten ein (z. B. Catering für das Schulfest durch Catering-Schülerfirma).
  • Suchen Sie Verbündete auf allen schulischen Ebenen.
  • Die Teilnahme an Schülerfirmen sollte (positiv) bewertet werden.
  • Die Teilnahme an Schülerfirmen sollte ins Zeugnis aufgenommen werden.
  • Die Teilnahme an Schülerfirmen könnte als Ersatz z. B. für mündliche Prüfung oder Klausur akzeptiert werden.

Quellen: Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS); JUNIOR; Servicestelle-Schülerfirmen bei kobra.net; Schüler- und Juniorfirmen Beratungsstelle c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg; TheoPrax Zentrum, Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie

Arbeitshilfen

Häufige Fragen und Antworten zu Schülerfirmen (FAQs)

Welche rechtlichen Konstellationen bieten sich für die Umsetzung einer Schülerfirma an? An welche Genehmigungen muss ich bei der Gründung einer Schülerfirma denken? Können die minderjährigen Schüler/innen rechtskräftig Verträge für die Schülerfirma abschließen? Wer haftet wofür bei einer Schülerfirma? Benötigt die Schülerfirma Mindestkapital? Diese und viele weitere Fragen und Antworten darauf rund um das Thema „Schülerfirmen“ bietet die ifex - Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg.
FAQs zu Schülerfirmen

ALWIS e. V. – ArbeitsLeben Wirtschaft Schule

Der Verein ArbeitsLeben, Wirtschaft, Schule (ALWIS) e. V. aus dem Saarland bietet Informationen und Materialien für Schüler/innen und Lehrer/innen zum Thema „Schülerfirmen“.
www.alwis-saarland.de

Gründerkids

Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung gemeinnützige GmbHRegionalstelle Sachsen-Anhalt hält Informationen und Materialien für Schüler/innen und Lehrer/innen zum Thema „Schülerfirmen“ bereit.
www.gruenderkids.de

Schülerfirmen-MV

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern hat Informationen und Materialien für Schüler/innen und Lehrer/innen zum Thema „Schülerfirmen“ zusammengestellt.
www.schuelerfirmen-mv.de

Schüler- und Juniorfirmen-Beratungsstelle

Die Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg hat eine Schüler- und Juniorfirmen-Beratungsstelle geschaffen: mit Informationen, Materialien, Workshops und Beratungen für Schüler/innen und Lehrer/innen zum Thema „Schülerfirmen“.
Schüler- und Juniorfirmen-Beratungsstelle

Servicestelle-Schülerfirmen

Die Servicestelle-Schülerfirmen bietet Informationen, Materialien, Beratung und Betreuung für Schüler/innen und Lehrer/innen zum Thema „Schülerfirmen“ in den neuen Bundesländern an.
www.servicestelle-schuelerfirmen.de

STARTER & Co.

STARTER & Co. ist ein Projekt der Stiftung Partner für Schule NRW. Sein Angebot:
Informationen, Materialien, Workshops und Wettbewerbe für Schüler/innen und Lehrer/innen zum Thema „Schülerfirmen“.
www.partner-fuer-schule.nrw.de

Leitfaden für Schüler/innen: Gründungsvorbereitung

Eine der wichtigsten Praxishilfen für den Einstieg: ein Leitfaden zur Gründungsvorbereitung für Schülerinnen und Schüler, den die Schüler- und Juniorfirmen-Beratungsstelle der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg anbietet. Außerdem verschickt die Beratungsstelle einen Newsletter mit Lehrerinformationen, Hintergrundthemen und Veranstaltungshinweisen.
sfj-Leitfaden für die Gründungsvorbereitung
sfj-Newsletter

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Publikationen

Gründungsguide für Schülerfirmen

Der Gründungsguide für Schülerfirmen von STARTER & Co enthält die wichtigsten Informationen rund um das Thema „Schülerfirmen und Existenzgründung“ für Schüler/innen ab Klasse 9.
Gründungsguide für Schülerfirmen (pdf)

Handbuch Schülerfirmen

Das Handbuch Schülerfirmen von Lernende Region - Netzwerk Köln e.V. gibt Anregungen von der Geschäftsidee bis zur Wahl der Unternehmensform und enthält zahlreiche Muster (z. B. Satzung, Arbeitsverträge, Kassenbuch).
Handbuch Schülerfirmen (pdf)

Schülerfirma Pausenschmaus arbeitet mit Erfolg

Die Broschüre „Schülerfirma Pausenschmaus arbeitet mit Erfolg“ der Universität Potsdam für das Netzwerk Berliner Schülerfirmen ist eine Anleitung zum Aufbau einer Schülerfirma am Beispiel der fiktiven Schülerfirma "Pausenschmaus".
Broschüre „Schülerfirma Pausenschmaus arbeitet mit Erfolg“ (pdf)

Formulare und Vorlagen für die Schülerfirmenarbeit

Sie Sammlung von Formularen und Vorlagen für die Schülerfirmenarbeit wird herausgegeben von ASIG- Arbeit-Schule-Integrations-Gesellschaft e.V.
Formulare und Vorlagen für die Schülerfirmenarbeit

Checkliste: Gründungsvorbereitung

Eine der wichtigsten Publikationen für den Einstieg: eine Checkliste zur Gründungsvorbereitung für Schüler/innen, den die Schüler- und Juniorfirmen-Beratungsstelle der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg anbietet.
sjf-Checkliste Gründungsvorbereitung (pdf)

Kooperationsvereinbarung zwischen Schülerfirma und Schule

Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung bietet in der von ihr herausgegebenen Broschüre „Firmensitz 9b - In 10 Schritten zum Schülerunternehmen“ ein Muster für eine Kooperationsvereinbarung zwischen Schülerfirma und Schule an.
Broschüre „Firmensitz 9b - In 10 Schritten zum Schülerunternehmen“ (pdf)

GründerKlasse 1: Schülerfirmen

Grau ist alle Theorie – besonders für Jugendliche. In Schülerfirmen können sie sich ganz praktisch als Unternehmerinnen oder Unternehmer ausprobieren und erleben, was es heißt, ein Unternehmen zu führen. Die GründerKlasse 1 „ Schülerfirmen“ geht auf eine ganze Reihe von Fragen rund um die Betreuung von Schülerfirmen ein.

  • Was sind Schülerfirmen?
  • Schutzraum Schule
  • Schülerfirmen-Aktivitäten
  • Pädagogische Zielsetzungen
  • Projektträger, die Schülerfirmenprojekte in Schulen unterstützen (Auswahl)
  • Das gehört zur Gründungsvorbereitung
  • So findet man die richtige Idee
  • Vorlage für einen Schülerfirmen-Businessplan
  • Rechtsformen für Schülerfirmen
  • Festlegen: Wer macht was?
  • Praxistipps: Erfahrungen von Schülerfirmen-Teams
  • Praxistipps: Erfahrungen von Schülerfirmen-Betreuern
  • Häufige Fragen und Antworten zu Schülerfirmen
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