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12.02.2019

Von der Grundsteinlegung bis zur Nachhaltigkeit – Schüler trainieren Unternehmensentwicklung

Gibt es eine Start-up-Gründung ohne Risiko? Kaum. Aber es gibt ein Start-up-Planspiel für Schülerinnen, Schüler und Auszubildende, bei der eine Unternehmensentwicklung ohne Risiko trainiert werden kann: „Jugend gründet“. Ab sofort ist das Planspiel online.

Vier Schüler sitzen mit ihren Laptops am Schreibtisch in einem Projektraum

© Jugend gründet

Von der Grundsteinlegung über Vertriebsstrategie, Finanzierungsfragen, Mitarbeitermotivation, Umgang mit Daten bis zur ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit – als Unternehmensgründer hat man ein breites Spektrum an Aufgabenfeldern und spannende Entscheidungen zu treffen, so auch beim „Jugend gründet“-Planspiel. Die Teilnehmer tauchen in die Welt eines Unternehmensgründers ein und versuchen ihr virtuelles Unternehmen mit guten, möglichst nachhaltigen Entscheidungen durch das Auf und Ab der Konjunktur zu führen. Die Online-Simulation ist auf acht Geschäftsjahre ausgelegt. Das Erfolgskriterium ist die Balanced Scorecard, bei der neben der Umsatzrendite auch Kriterien wie die Planungsqualität, gesellschaftliche Bedeutung, Innovation und Arbeitsplätze ausgewertet werden.

Der Wettbewerb „Jugend gründet“ ist zweistufig modular aufgebaut. Erstes Schulhalbjahr: Businessplanphase. Zweites Halbjahr: Pitch-Events und Planspiel. Einzelne Module, wie jetzt das Planspiel, können unabhängig voneinander, auch unabhängig vom Wettbewerb, in der Schule, im Ausbildungsbetrieb oder auch von Einzelteilnehmern genutzt werden. „Jugend gründet“ wird seit 2003 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert, wird von der Kultusministerkonferenz der Länder empfohlen und vom Steinbeis-Innovationzentrum an der Hochschule Pforzheim konzipiert und umgesetzt.

Weitere Informationen und Anmeldung: Jugend gründet