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11.11.2019

SCHULBANKER-Schülerwettbewerb startet in neue Runde

„Einmal selbst Banker sein…“ – unter diesem Motto übernehmen rund 3.000 Jugendliche für vier Monate das Management einer virtuellen Bank.

Drei Schüler in einem Konferenzraum mit einem Screen an einem Tisch mit Unterlagen BildVergroessern

Insgesamt 668 Teams aus 182 Schulen starten mit SCHULBANKER, dem Planspiel des Bankenverbandes, heute in die neue Runde – darunter auch Teams aus Italien (7), Österreich (26), der Schweiz (9) und Spanien (3).

„Als Vorstände ihrer eigenen Bank entwickeln die Schülerinnen und Schüler eine Strategie, verwalten das Budget und leiten ihre Bank mit allem, was dazu gehört. Sie legen Zinssätze fest, vergeben Kredite und verfolgen die Aktienkursverläufe an der Börse. Mit ihren Entscheidungen beeinflussen sie die Marktentwicklung und sehen, wie sich die Konjunkturlage und das Verhalten ihrer Konkurrenten auf ihren Geschäftserfolg auswirken“, sagt Andreas Krautscheid, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes. „Das wirtschaftliche Grundwissen, das sich die Schülerinnen und Schüler hier spielend erarbeiten, hilft ihnen, ihr Leben in finanziellen Angelegenheiten selbstbestimmt zu gestalten“, so Krautscheid weiter.

Gespielt werden sechs Runden bzw. Geschäftsjahre – zunächst als interaktives, internetbasiertes Fernplanspiel. Ziel ist es, die eigene Bank gegenüber den Konkurrenten auf dem Planspiel-Markt möglichst erfolgreich zu führen.

Ende März 2020 treten die 20 besten Teams dann in Berlin live gegeneinander an. Die drei Gewinner-Banken erhalten Geldpreise in Höhe von 4.000, 3.000 und 2.000 Euro für ihre Schulen und zusätzlich 500, 400 und 300 Euro für die Teams. Mitmachen können Schülerinnen und Schüler in der Erstausbildung zwischen 14 und 21 Jahren. 87.000 Jugendliche aus deutschen und europäischen Schulen mit deutschsprachigem Unterricht haben seit Beginn des Planspiels im Jahr 1998 an dem Schülerwettbewerb bereits teilgenommen.

Weitere Informationen: SCHULBANKER