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02.04.2019

Bankenplanspiel SCHULBANKER gewinnt das Schülerteam Casa Dinero aus Hamburg

Das Finale des 21. Bankenplanspiels SCHULBANKER ist entschieden: Nachwuchsbanker des Jahres sind die Schüler des Teams „Casa Dinero“ vom Heisenberg-Gymnasium Hamburg.

Mitglieder des Teams Casa Dinero auf der Bühne bei der Preisverleihung des Bankenplanspiels SCHULBANKER

V.l.n.r.: Dr. Gerald Resch (Generalsekretär des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers), Henri Mahlmann, Theo Michalitsis, Jonnas Acan, Dominik Mrozek Glischinski, Marco Malitius (Lehrer), Julia Topar (Leiterin Gesellschaftliches Engagement und Veranstaltungsmanagement, Bankenverband), Aaron Aydin, Andreas Krautscheid (Hauptgeschäftsführer Bankenverband)

© Sabine Schründer

Rang zwei geht an die „FCC-Bank“ der Pestalozzischule Idstein. Auf den dritten Platz kam das Team „Trust Bank“ vom Gymnasium Lohne.

Andreas Krautscheid, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, und Gerald Resch, Generalsekretär des Verbandes österreichischer Banken und Bankiers, gratulierten heute den Gewinner-Teams bei der festlichen Preisverleihung im historischen Stadtbad Oderberger Straße in Berlin.

Für die Reise zum Finale nach Berlin hatten sich 19 Teams aus Deutschland und erstmals eines aus Österreich qualifiziert. „Wir unterstützen dieses Planspiel gerne und freuen uns über das wachsende Interesse der österreichischen Schülerinnen und Schüler an SCHULBANKER“, so Gerald Resch. Bei der Preisverleihung heute in Berlin lobte Resch das Projekt: „Die steigenden Teilnehmerzahlen zeigen, dass sich die jungen Menschen ein gutes Grundverständnis über wirtschaftliche Zusammenhänge und praktische Fragen des Geldlebens wünschen und sehr an ökonomischen Themen interessiert sind. Sie möchten die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft, Banken und ihrem eigenen Geldleben besser verstehen, um dann auch in ihrem späteren Erwachsenen- und Berufsleben bessere Entscheidungen treffen zu können.“

Andreas Krautscheid würdigte die Leistung aller Teilnehmer: „Es ist beeindruckend, was alle in diesen letzten Monaten geleistet haben. Die Zeit, die sie neben dem Unterricht in das Planspiel investiert haben, ist auch ein Investment in ihre Zukunft, denn wirtschaftliche Kenntnisse sind nicht nur etwas für Experten!“

Über drei Monate haben die Schülerinnen und Schüler ihre virtuelle Bank geführt. Als Vorstand mussten sie zahlreiche Entscheidungen treffen, Kredite vergeben, Zinssätze festlegen, Aktienverläufe an der Börse beobachten oder sich mit Marketingmaßnahmen auseinandersetzen. Kreativität, Teamgeist und Durchhaltevermögen waren dabei mindestens genauso wichtig wie unternehmerisches Geschick.

Die drei Gewinner-Teams bekommen Geldpreise in Höhe von 4.000, 3.000 und 2.000 Euro für ihre Schulen und zusätzlich 500, 400 und 300 Euro für die Teams.

Weitere Informationen:
Presseinformation des Bankenverbandes
SCHULBANKER